Doppel-Präsidium im Fanclub SCL Tigers

Präsident Beat Zurbuchen tritt zurück. Der Vorstand schlägt der HV des Fanclub SCL Tigers ein Doppel-Präsidium als Nachfolgeregelung vor. Die Zustimmung der Hauptversammlung vorausgesetzt, werden Christoph Schmid und Bruno Wüthrich das Mandat des sch

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Doppel-Präsidium ist kein Co-Präsidium

«Unter Co-Präsidium verstehe ich zwei Personen, die einander die Verantwortung zuschieben, wenn es brenzlig wird. Deshalb sind Christoph und ich keine Co-Präsidenten», führt Bruno Wüthrich aus. «Das Doppel-Präsidium beinhaltet eine vollumfängliche Verantwortlichkeit für beide Präsidenten. «Bei Versagen können künftig gleich zwei Personen zum Teufel gejagt werden, und nicht wie bisher nur eine», schmunzelt Wüthrich. Der Vorstand legt zudem Wert auf die Feststellung, dass beide Präsidenten als Ansprechpersonen für alles zuständig seien. Wer mit Christoph Schmid oder mit Bruno Wüthrich spricht, spricht automatisch mit dem Präsidenten.

Wer sind Christoph Schmid und Bruno Wüthrich?

Christoph Schmid wohnt in Langnau und ist von Beruf Schreiner. Bei der Firma Röthlisberger AG in Schüpbach ist er für die Bereiche Lehrlingsausbildung, Sicherheit und Unterhalt zuständig. Zudem hat sich Schmid zum AVOR und Wohnberater+ weitergebildet. Christoph ist heute im Fanclub SCL Tigers gemeinsam mit Lebenspartnerin Tamara Wyss Mitglied des Administrations-Dreamteams. Er kennt deshalb die Abläufe innerhalb des Vereins wie kein Zweiter. Zudem designt er die Homepage des Vereins und versorgt das Magazin FANTIGER mit Action-Fotos. Die Fotografie und das Homepage-Design wird er auch als Präsident weiter betreuen. Um die Administration wird er sich künftig nicht mehr als Sekretär, sondern aus präsidialer Warte kümmern müssen. Bruno Wüthrich lebt in Wanzwil, ist gelernter Kaufmann und verdient seinen Lebensunterhalt als freier Journalist (mit Schwerpunkt Eishockey). Im Fanclub SCL Tigers ist er als leitender Redaktor und Produzent des Magazins FANTIGER sowie als Blogger das Sprachrohr des Vereins. Beide Funktionen wird Bruno im Rahmen seiner Präsidentschaft beibehalten. Bereits im Vorfeld entschuldigt sich Wüthrich dafür, dass er bei Spielen der SCL Tigers oft nicht dabei sein kann. «Als Vorstandsmitglied im Fanclub gelte ich als zu wenig neutral, als dass man mich auf die Spiele der SCL Tigers ansetzen könnte. Also schicken mich meine Auftraggeber häufig an andere Spiele», erklärt Bruno seine spezielle Situation.

 

Der Vorstand des Fanclub SCL Tigers ist überzeugt, die Nachfolge von Beat Zurbuchen mit dem Doppel-Präsidium von Christoph Schmid und Bruno Wüthrich optimal zu lösen, und empfiehlt die beiden zur Wahl.