Marc Eichmann und Kevin Schläpfer im Doppel-Interview:
Was macht eigentlich ein Sportchef den lieben langen Tag?
Ein Baselbieter und ein Zürcher prägten und prägen die Emmentaler und Oberaargauer Eishockey-Kultur. Ein Gespräch mit zwei Persönlichkeiten, die im Eishockey schon viel bewegt haben – und noch viel bewegen werden.
Die beiden Sportchefs im Gespräch mit FANTIGER. (Bild: Marcel Bieri)
Kevin Schläpfer beendete seine Spielerkarriere in Langenthal im Frühjahr 2006 und wurde in Biel zum «Hockey-Gott». Er durfte im Herbst 2015 das Angebot, Nationaltrainer zu werden, nicht annehmen (deshalb hat Patrick Fischer den Job bekommen). Von da weg klebte ihm in Biel das Pech an den Fersen. Nach der Entlassung im Seeland scheiterte er als Feuerwehrmann in Kloten und nun ist der Baselbieter als Sportchef nach Langenthal zurückgekehrt. Hier muss er nicht «Hockey-Gott» sein, und doch ist ihm fast unbemerkt von den nationalen Medien eine Meisterleistung geglückt: er hat Langenthals Meisterteam von 2019 erneuert (neuer Trainer, neue Ausländer), die Lohnsumme gesenkt – und die Konkurrenzfähigkeit erhalten. Marc Eichmann ist im Frühjahr 2020 in Langnau Sportchef geworden. Viel konnte er für die letzte Saison nicht mehr verändern. Erst jetzt arbeitet er an seiner Meisterprüfung: er hat den Auftrag, ein Team, das letzte Saison mit Abstand das schwächste der Liga war, wieder konkurrenzfähig zu machen und einen neuen Trainer und vier neue Ausländer zu verpflichten.
Wir haben die beiden Sportchefs zum Gespräch getroffen.
FANTIGER:Dürfen wir es so sagen: wir sprechen mit dem lautesten und dem leisesten Sportchef unseres Hockeys?
Kevin Schläpfer: Ich weiss nicht, ob ich der Lauteste bin. Ich bin einfach, wie ich bin.
Aber Gegensatz nicht grösser nicht sein?
Eichmann: Wer viel redet, hat weniger Zeit zu denken.
Schläpfer: Das müssen die sagen, die weniger reden (lacht). Im Ernst: Es gibt halt solche die ruhig sind und viel drauf haben und laute, die viel drauf haben. Kompetenz hat nichts mit laut oder leise zu tun.
Man nimmt Sie jedenfalls wahr.
Schläpfer: Weil ich als Mensch so bin. Ich kommuniziere gerne, bin offen und direkt. Ich habe eine Meinung und will andere überzeugen. Aber diese Eigenart hat nichts mit meiner Funktion als Sportchef zu tun.
Aber es ist schon eine Ironie des Hockey-Schicksals, dass Sie als einstiger Hockey-Gott nun in der zweithöchsten Liga die Fäden ziehen und Marc in der höchsten Liga tätig ist.
Schläpfer: Darüber habe ich mir nun wirklich noch nie Gedanken gemacht. Ich wollte wieder eine Aufgabe im Eishockey, und für mich hatte Langenthal schon immer eine ganz besondere Bedeutung. Ich war bereits als Spieler hier und habe mich immer wohl gefühlt. Was Marc macht, spielt keine Rolle.
Sie haben ja Marc quasi ausgebildet. Sie kamen nach Langenthal als Sportchef und Marc war Ihr Torhütertrainer.
Schläpfer: Es war eher umgekehrt. Ich war froh, dass Marc da war. Ich war längere Zeit nicht mehr beim SCL, und da hat sich einiges geändert. Marc half mir, mich zurechtzufinden.
Hat Marc dafür gesorgt, dass im Büro nicht so ein Chaos war?
Schläpfer: Das hat geholfen.
Von Langenthal nach Langnau ist es zwar nicht weit. Aber der Unterschied dürfte beträchtlich sein?
Eichmann: Das Aufgabengebiet ist sehr ähnlich. In Langnau ist einfach alles noch eine Spur professioneller. In Langenthal muss sich einer um alles kümmern. Die Administration, die Verträge, die Wohnungen der Spieler, die Autos. In Langnau hast du mehr Hilfe und du kannst dich auf den Sport konzentrierten. Aber an beiden Orten geht es um Hockey. Beide Klubs sind geprägt von einem Miteinander, der familiäre Gedanke ist in beiden Klubs bestimmend.
Aber der Sprung war doch gross?
Eichmann: Ja, im Sinne der viel höheren Ansprüche: Langnau steht halt viel mehr im nationalen Rampenlicht. Aber wie gesagt: vom Aufgabengebiet her ist alles sehr ähnlich. Der Aufwand, um eine Lizenz zu lösen, ist in beiden Ligen derselbe. Das Drumherum macht den Unterschied.
"Langnau hat die höheren Ansprüche" (Bild: Marcel Bieri)
Schläpfer: Ich stieg mit dem EHC Biel als Sportchef von der Swiss League in die National League auf. Vor dem Aufstieg war es in Biel ähnlich wie heute in Langenthal. Als Sportchef hattest du dich um alles zu kümmern. Man half den Spielern beim Zügeln, baute Möbel zusammen. Das war dann in der National League nicht mehr möglich. Der Aufstieg veränderte vieles.
Sie waren nach dem Aufstieg drei Jahre Sportchef und Trainer.
Schläpfer: Das ginge heute nicht mehr.
Weshalb nicht?
Schläpfer: In der Swiss League musste ich als Sportchef ja nur zwei ausländische Spieler verpflichten, in der höchsten Liga waren es dann vier oder fünf. Das ist ein ganz anderer Aufwand.
Wie müssen wir uns diesen Aufwand vorstellen?
Schläpfer: Ich kann in die Suche nach einem Ausländer zehn Minuten investieren oder ich kann ihn im Ausland zehn Spiele lang beobachten. Ein Sportchef entscheidet selbst, welchen Aufwand er bei der Verpflichtung seiner Ausländer betreiben will. Theoretisch kann er ein Angebot, das ihm per E-Mail unterbreitet wird, gleich direkt annehmen. Oder aber, er entscheidet sich dafür, mehrere Spiele von ihm vor Ort zu sehen und mit ihm ausführlich zu sprechen, um zu spüren, was für ein Typ er ist und ob er in die Mannschaft passt. Beim Scouting entscheidet sich die Qualität der Sportchefs.
In Langnau mussten Sie alle vier Ausländer-Positionen neu besetzen. Da sind Sie als Sportchef gleich gefordert worden.
Eichmann: Die ganze Suche wie überhaupt das Scouting von Spielern war wegen der Einschränkungen durch die Pandemie etwas erschwert.
Sind Sie ähnlich professionell vorgegangen wie Florence Schelling in Bern bei der Trainersuche und haben auch einen Katalog mit 60 Fragen erstellt?
Eichmann: Nein, das habe ich nicht. Wir haben uns aber ein Anforderungsprofil erarbeitet und verschiedene Referenzen eingeholt
Und kamen dabei auf vier ausländische Stürmer.
Eichmann: Zuerst waren es drei Stürmer und ein Verteidiger. Dann kam aber das Engagement von Harri Pesonen, das uns dann dazu brachte, diesbezüglich umzudenken. Wir brauchen nun noch einen Center. Deshalb haben wir uns entschlossen, mit vier ausländischen Stürmern in die Saison zu gehen.
Kann es sein, dass bei Ihnen im Gegensatz zu Marc Ihr Bauchgefühl bei Verpflichtungen von Spielern eine etwas grössere Rolle spielt?
Schläpfer: Ich kann natürlich ein zehnseitiges Papier über den möglichen neuen Ausländer erarbeiten. Das sieht dann professionell aus. Aber ich spare mir die zehn Seiten. Ich brauche beispielsweise einen Center. Dann will ich den besten, den ich für mein Budget haben kann.
Kevin Schläpfer: "Ich brauche kein 10-seitiges Papier, um einen Ausländer zu rekrutieren" (Bild: Marcel Bieri)
Wie finden sie heraus, ob es der Beste ist?
Schläpfer: Wichtig ist das Netzwerk, das man als Sportchef hat. Das Profil, wie der gesuchte Spieler sein muss, habe ich im Kopf. Und eigentlich ist es unumgänglich, einen Kandidaten live im Stadion zu sehen.
Eichmann: Das ist so. Du siehst bei Videos beispielsweise nicht, mit welcher Körpersprache er zur Bank zurückfährt…
Schläpfer:…und ich will auch wissen, wie er als Mensch ist.
Kommt wohl hinzu, dass Sie lieber im Stadion sind als im Büro…
Schläpfer: Ich bin einfach kein Administrator, das ist meine Schwäche. Ich will die Leute spüren, mit ihnen reden. Ich bin fast jeden Tag bei der Mannschaft, das ist mein Leben. Als Sportchef muss ich ein Gefühl dafür haben, was los ist in der Kabine und wo allenfalls Probleme sind. Das habe ich nur, wenn ich hautnah dabei bin.
Sind Sie auch jeden Tag in der Kabine?
Eichmann: Nein, ich bin nicht jeden Tag bei der Mannschaft. Ich bin der Meinung, dass es ein wenig Abstand braucht. Ja, das Gespür ist wichtig, aber dafür muss ich nicht tagtäglich im Team sein. Es braucht nicht jedes Mal den Sportchef, wenn es irgendetwas zu regeln gilt. Aber ich stimme Kevin zu: es ist sehr wichtig geworden, dass man die Spieler kennt. Es gibt heute so viele Einflüsse, die sich auf die Leistung auswirken. Da muss man den Draht zu den Spielern haben.
Schläpfer: Viele machen regelmässige Sitzungen. Das sieht dann sehr strukturiert und professionell aus. Aber das brauchen wir bei uns nicht. Wir sehen uns jeden Tag.
In Langnau machen Sie diese Sitzungen?
Eichmann: Ja, wir haben regelmässige Sitzungen. Aber es geht dabei um organisatorische Fragen. Grundsätzlich bin ich der gleichen Meinung wie Kevin. Alles ist dynamisch. Eine einzelne Stunde kann man planen. Aber sieben Stunden nicht. Trotzdem gibt es Dinge, die geplant werden müssen. Beispielsweise bei der medizinischen Betreuung. Weil ich wissen muss, wie es um die Gesundheit meiner Spieler geht, wie die Heilung bei einem verletzten Spieler verläuft. Da braucht es einmal in der Woche eine Sitzung.
Ist es eine Frage der Interviewer oder eine Aussage von Kevin Schläpfer, welche Marc Eichmann die Nase rümpfen lässt? (Bild: Marcel Bieri)
Sie sind sozusagen noch jungfräulich. Sie mussten noch keine echte Krise meistern und noch nie den Trainer während der Saison auswechseln
Eichmann: Letztes Jahr war zwar keine Krise in dem Sinne, wie Sie meinen. Aber es war doch eine schwierige und lehrreiche Zeit. Ich kann ja dann Kevin fragen, wie das ist, wenn der Trainer gewechselt werden muss…
…dann fragen wir gleich: Wie ist das, wenn der Sportchef den Trainer entlassen muss?
Schläpfer: Es ist ein schmerzhafter Prozess. Man versucht, dagegen anzukämpfen. Aber in der Regel spürt der Trainer, wenn seine Zeit zu Ende geht.
Haben Sie in Biel vor der Entlassung von Heinz Ehlers und von Kent Ruhnke auch gesagt: wir stehen hinter dem Trainer. Der Trainer ist kein Thema.
Schläpfer: Ja, ja! Aber das muss man sagen. Ich muss bis zur Entlassung hinter ihm stehen. Sobald ich nicht mehr hinter ihm sehe, muss ich ihn entlassen. Es ist halt insofern unglücklich, weil nach einer solchen Aussage quasi offiziell ist, dass der Trainer wackelt. Trotzdem geht es nicht anders. Der Trainer wackelt nicht wegen dieser Aussage. Er wackelt, weil diese Frage gestellt wird.
Was macht eigentlich der Sportchef den lieben langen Tag?
Schläpfer: In Langenthal bin ich ein Allrounder. Ich mache die ganze Saisonplanung, suche Gegner für die Vorsaisonspiele, organisiere das Scouting, mache die Spielerverträge, suche Wohnungen für die Spieler, helfe beim Zügeln, kümmere mich um die Lizenzierungen, leite auch die Trainings unserer Fördergruppe im Nachwuchs, und die Frage ist eben: wie viel Zeit nehme ich für das Scouting? Deshalb sieht man mich in Zug, Ajoie, Bern, Ambri, Zürich und Kloten. Auch eine WM oder eine U 20-WM ist wichtig. Ich liebe das Leben in den Stadien, aber trotzdem ist es nicht einfach ein Flohnerleben. Ich brauche ein möglichst grosses Netzwerk über die Grenzen hinaus.
Es wird also häufig später am Abend.
Schläpfer: So ist es. Wer mich morgens um 07.00 Uhr anruft, ist nicht ganz bei Trost. Aber nicht, weil ich ein fauler Hund bin und nicht aus dem Bett komme. Ich habe immer wieder Gespräche mit Agenten aus Übersee. Die rufen mich wegen der Zeitverschiebung oft mitten in der Nacht an.
Wann schlafen Sie?
Schläpfer: Ich brauche meine sechs Stunden Schlaf täglich. Denn in meinem Job bringe ich Energie und bin auf meine positive Ausstrahlung angewiesen. Wenn ich zu wenig schlafe, kann ich dies nicht mehr bringen.
Eichmann: Das sehe ich auch so. Ich arbeite gern und viel. Im Unterschied zu Kevin ich bin gerne früh im Büro.
Wie viel Schlaf brauchen Sie?
Eichmann: Sechs oder sieben. Der Unterschied zu Kevin ist, dass in Langnau die längerfristige Planung noch wichtiger ist und die Arbeit gelegentlich etwas vereinfacht. Weil wir mehr Spieler mit länger laufenden Verträgen haben. In der Swiss League ist es schwieriger: die Jungen wollen ja so schnell wie möglich nach oben und es gibt immer wieder Wechsel hin und her während der Saison.
Bleiben Sie so lange Sportchef bis neues Stadion in Langenthal steht?
Schläpfer: Was soll ich auf diese Frage antworten?
Ja oder Nein.
Schläpfer: Ich weiss ja nicht, wann das neue Stadion stehen wird.
Wagen Sie eine Prognose?
Schläpfer: Ich halte mich an das, was ich so höre. 2028 soll es soweit sein.
Die Stadionfrage ist ja schon existenziell.
Schläpfer: Ja. Der SC Langenthal wird hauptsächlich gebremst durch die Infrastruktur. Da sind wir ganz klar eingeschränkt und wir brauchen ein neues Stadion.
Sie sind bei Ihrem Wechsel von Langenthal nach Langnau sozusagen von einer Waldhütte in einen Palast umgezogen.
Eichmann: Ja, aber beide Stadien haben ihren Charme. Schön ist für mich natürlich, dass ich mein Büro gleich neben dem Stadion habe. Ich muss nur über die Strasse laufen. In Langenthal musste ich vom Büro in den Schoren das Auto nehmen.
Langnaus Sportchef weiss, wo es lang geht. (Bild: Marcel Bieri)
Sie sind nicht mit dem Fahrrad gefahren?
Eichmann: Ich musste meistens Material mitnehmen. Das ging mit dem Velo nicht.
Langnau baut mit dem zweiten Eisfeld neben einem neu renovierten Stadion die sportliche Infrastruktur weiter aus.
Eichmann: Ja. Ohne zweites Eisfeld haben wir gegenüber anderen Organisationen einen Nachteil. Sehr wichtig ist auch der Ausbau des Athletikbereiches. Im Jahr aufgerechnet trainieren wir mehr neben als auf dem Eis. Wir haben noch keinen Athletikbereich, um nach den neusten Erkenntnissen trainieren zu können. Joggen in Turnschuhen reicht heute nicht mehr. Der Trainingsbetrieb ist sehr komplex geworden. Jeder Spieler hat den Anspruch, in den verschiedensten Bereichen wie Ausdauer, Kraft, Explosivität, Mobilität oder Koordination auf seine ganz besonderen Bedürfnisse abgestimmt trainieren zu können. Wir können nicht ein Ausbildungsklub sein, wenn wir nicht die Infrastruktur zur Ausbildung haben.
Das heisst…
Eichmann: Wenn ein Spieler bei uns nicht die Möglichkeit sieht, optimal trainieren und weiterkommen zu können, haben wir ein Problem. Über den Lohn können wir gegenüber der Konkurrenz nicht die Differenz machen.
Wie machen Sie die Differenz?
Eichmann: Ein Spieler entscheidet sich nicht nur aus finanziellen Gründen oder wegen der schönen Wohnungen für einen Klub. Er geht als junger Spieler dorthin, wo er die beste Infrastruktur vorfindet und sich am besten weiterentwickeln kann. Das ist ein Teil des Transfergeschäftes. Wir haben ausgewiesene Fachleute, die ein Optimum herausholen und bei 25 Spielern bieten wir 25 individuelle Trainingsprogramme an.
Will heissen, Sie haben die Leute dafür, aber noch nicht die Infrastruktur.
Eichmann: So ist es. Eine Investition in die Infrastruktur ist eine Investition in unsere Zukunft, die sich später ausbezahlt.
Kevin Schläpfer: "Es kann doch nicht sein, dass wir in Langenthal kein neues Stadion honkriegen" (Bild: Marcel Bieri)
Und wie steht es in Langenthal?
Schläpfer: Wir kämpfen um ein neues Stadion. Bei uns geht es bei der Infrastruktur in erster Linie um die Wirtschaftlichkeit. Dazu gehören elementare Dinge wie Parkplätze, Komfort im Stadion, Toilettenanlagen. Unsere Infrastruktur ist nicht mehr zeitgemäss. Wir haben nicht einmal geteerte Parkplätze und wenn es regnet, stehen unsere Besucher mit den Schuhen im Dreck. Auch die sportliche Infrastruktur werden wir ausbauen müssen. Sie genügt nur noch knapp für die Swiss League.
Sie können überzeugen – warum werden Sie nicht viel mehr bei der Überzeugungsarbeit mit den politischen Instanzen eingesetzt?
Schläpfer: Ich bin bereit, alles für die Realisierung des Stadionprojektes zu tun. Aber wann und wie ich dafür eingesetzt werde, ist nicht meine Entscheidung. Die Stadt Langenthal muss das einfach hinbekommen. Der SCL macht so viel für Langenthal und hat ein gutes Stadion verdient. Es ist beeindruckend, welche Leistungen wir mit dieser Infrastruktur seit Jahren bringen. Es kann doch nicht sein, dass eine Stadt wie Langenthal sich kein neues Stadion für die nächste Generation leisten kann.
Und der SC Langenthal am Ende noch nach Huttwil ausweichen muss, weil die Langenthaler nicht fähig sind, ein Stadion zu bauen?
Schläpfer: Das haben Sie gesagt, nicht ich.